Römisches Reiterkastell Ala Nova

Vom 22. Juni bis zum 31. Oktober 2016 wurde von der Salisbury Archäologie GmbH auf dem Baugrundstück zweier neu geplanter Wohnblöcke (Stiege Nr. 5 und 6 Mnr: 05220.06.03) am Alanovaplatz 2 in WO Schwechat (Gst.-Nr.: 129/15, EZ 19; Gst.-Größe: 3101 m²) eine archäologische Ausgrabung durchgeführt.  Basierend auf der Forschungsgeschichte – insbesondere der Grabungsergebnisse aus den Jahren zwischen 2000 und 2010 – war zu vermuten, dass die Bebauungsfläche von insgesamt etwa 1.500 m² die südöstliche Umwehrung, die Via principalis und die Nordostecke der Retentura des römischen Reiterlagers Ala Nova tangieren wird (FÖ 49, 2010, 317 ff). 2011 wurden geophysikalische Messungen auf dem Gelände durchgeführt (ZAMG 2011), zudem wurde 2013 eine Fläche von 364 m2 an der südöstlichen Grundstücksgrenze archäologisch untersucht (FGWS 2013). Wir hatten keine Dokumentation über den freilegten Suchschnitt (etwa 125 m²) am nordwestlichen Rand des Grundstücks sowie über den maschinellen Humusabtrag der ganzen Grabungsfläche erhalten.

Intakte, moderne Kulturschichten konnten nur entlang des Friedhofzauns Klein-Schwechat und an der nordöstlichen Profilwand des Grabungsbereiches beobachtet werden. Das Gefälle des Bodenniveaus betrug 3,4% vom Vermessungspunkt B2 (+164, 54 m ü. A.) aus in südsüdwestlicher Richtung. Die Grabungsfläche wurde neben drei Sektoren von jeweils etwa 400 m² (Sektoren 1-3) in einen kleineren Sektor (S 4) aufgeteilt. Wir haben die ersten Plana zwischen +164, 90 und 165, 00 m angelegt. Die einzelnen Sektoren wurden nacheinander in nordöstlicher Richtung abgearbeitet (S 1-3). Das vierte Segment wurde zunächst als Depotfläche benutzt. Hier konnte wegen der Zerstörung durch die Baustellenfahrzeuge erst ab der Lössschicht erfasst werden.

Gestützt auf die Ad-hoc-Kenntnisse vorläufige Fundauswertung lässt sich ein Grubenrest auf die Kupferzeit sowie zwei weitere Gruben und eine Pfostengrube auf  die spätere Bronzezeit datieren (Datierung: Mag. Dániel Fűköh). Diese vorgeschichtlichen Funde wurden in den südlichen Sektoren (S 1 und 4) gefunden, ihre Konturen wurden nur unter der als „Waldboden” bezeichneten antiken Humusschicht sichtbar.

Unten den Fundstücken, die vor der Mitte des 2. Jahrhunderts n. Chr. zu datieren sind, waren auch besondere Gegenstände (wie Silberdenar des Kaisers Hadrian, Streufund). Die frühesten Siedlungsanzeiger aus der Römerzeit bilden weit voneinander entfernte Gruben . Bruchstücke von Rheinzaberner Terra Sigillata Schüsseln (Drag. 37) wurden in zwei Grubenverfüllungen entdeckt. Durch die Namenstempel (IVNIVS F und  LVCANVS F) lassen sich diese zwischen 160 und 200 n. Chr. datieren (Datierung: Péter Vámos, PhD). Durch die seit Ende des 2. Jahrhunderts n. Chr. kontinuierlich  angelegten aber räumlich begrenzten Materialentnahmegruben sind heterogene Verfüllungen entstanden. Ihre Ausrichtung und Lage spiegelt die Orientierung an die bereits vorhandenen, wichtigeren Objekte im Inneren des Lagers (Limitatio) wider.

Im Sektor 4 konnte auf 20 m Lände  das Fundament der Lagermauer dokumentiert werden (Abb. 1.). Der rechteckige Fundamentgraben wurde durch drei Suchschnitte  erfasst. Der von E. Nowotny (1911) und J. Ableidiner (1927) beschriebene, weiße, kalkhaltige „Betonmörtel” des  Mauerwerks war in den Profilen gut zu beobachten. Die Breite der Fundamentgrube betrug im südlichen Forschungsgraben 1,45 m, im nördlichen 1,60 m. Alles deutet darauf hin, dass das gefundene Mauerfundament  zu dem südlichen Turm der Porta Principalis Dextra gehört. Etwa 3,1-3,2 m von dem Mauerfundament entfernt (in südöstlicher Richtung) kam auch der Rand des Kastellgrabens (Fossa) zum Vorschein.

Wir haben versucht, den Querschnitt des Spitzgrabens durch zwei großflächige Suchschnitte zu erfassen, aber die  Unterkante konnte bei der südlichen, 4,5 m breiten Sondage auch in einer Tiefe von 2 m noch nicht erreicht werden. Wir haben den Bauschutt der zerstörten Befestigung (Vallum) im nördlichen Schnitt gefunden.

Auf der Innenseite der Befestigungsmauer befand sich ein Wehrgang, der eine Breite von 5 m aufweist und mindestens bis zur Mitte des 4. Jahrhunderts „unbebaut“ geblieben ist. Die antike Humusschicht war hier dünner als beim Rest und die Nutzungshorizonte der Via Sagularis waren nicht mehr zu beobachten.

Im südwestlichen Teil unserer Grabungsfläche, d. h. im nordöstlichen Teil der ehemaligen Retentura, befanden sich parallel zum Intervall, in zwei 5 m breiten Zonen, dicht nebeneinander angelegte Gruben. Am Anfang waren die Zonen durch einen schmalen Graben voneinander getrennt, die später durch Pfosten ersetzt wurden. In einer nachfolgenden Periode wurden bereits auch in der Spurlinie des Grabens Gruben ausgehoben. Innerhalb der perlenartig, sich nach Nordosten erweiternden Grubengruppe waren häufig vier- oder fünffache Superpositionen zu beobachten. Der Großteil dieser Befunde bestand aus sackförmigen Abfallgruben mit rundem Grundriss, entweder mit einem kleineren (1,4-1,6 m) oder einem größeren (2,5-3,0 m) Durchmesser.

Sowohl am südlichen Rand der Gruppen als auch einige Meter nördlich davon sind getrennt liegende ovale Gruben (Stall- oder Uringruben) entdeckt worden. Ihre Länge lag zwischen 2-3 Metern und ihre Breite variierte zwischen 1 und 1,5 Metern. Ihre Längsachse war Nordost-Südwest ausgerichtet.

Eine Bermengrube mit doppelter Größe (G: 6 x 4 m, T: 2 m) könnte ein Keller oder ein Silo gewesen sein (S1 West). Von hier aus entstand in nordwestlicher Richtung durch Lössgewinnung auf einer Fläche von ca. 50 m² eine Materialentnahmegrube. Die Zusammensetzung der Funde in der Verfüllung wich in jedem Grubenhorizont von den Funden der Zivilsiedlungen ab; der Anteil von Keramik betrug lediglich 15%, aber Tierknochen machten mehr als 50 % aus! Wir haben in drei Abfallgruben vollständige Pferde- und Rinderskelette gefunden. Unter den Keramiken waren nur sehr wenig auf das 2. Jh. oder Anfang des 3. Jahrhunderts datierbare pannonische Töpferwaren (z. B Glanztonwaren) vertreten. Ebenfalls nur wenige durch Fernhandel gelieferte Waren und Terra-Sigillata-Bruchstücke wurden gefunden. Dagegen waren Reibschalenfragmente mit einem rötlichen oder rotbraunen Überzug häufig anzutreffen. Die Metalle zeigten die größte Vielfalt: Lanzenspitzen, Schlüssel, Messerklingen aus Eisen, sowie Gürtelbeschläge, mehrere Kniefibeln und Haken aus Bronze. Nur wenige Münzenfunde lagen vor und der Anteil an Glasgefäßen war unbedeutend.

Die nordöstliche Grenze der Grubengruppen haben wir in der nordwest-südöstlichen Mittelachse des 2. Sektors erreicht. Von hier aus in nordöstlicher Richtung waren in einer Breite von ca. 19-20 Metern die schotterhaltigen Reste der ehemaligen Hauptstraße (Via principalis) zu finden. Nur einige Gruben aus dem 4. Jh. und ein riesiger Schacht reichten bis in die Hauptstraße hinein. Dieses rechteckige 4,2 x 4,4 große Objekt (Zisterne oder Brunnen), wurde hinter dem Südturm der Porta principalis dextra in der Ecke der Hauptstraße und der Via sagularis angelegt. Die Unterkante haben wir selbst in einer Tiefe von 5,20 m nicht erreicht, die Grabung konnte aus sicherheitstechnischen Gründen nicht fortgesetzt werden. In seinen letzten zwei Verfüllungen befand sich in einer Tiefe von 3 m noch ein Antoninian des Probus. In einer Tiefe zwischen 1 und 2 m wurden mehrere kleine Bronzemünzen der Constantinus-Dynastie gefunden.

Während von den Bauwerken der Retentura aus dem 2-3. Jh. lediglich die Pfostengruben erhalten geblieben sind, konnte über die Bebauung im 4. Jahrhundert bereits anhand mehrerer Überreste Folgerungen gezogen werden. Spätestens um ca. 320 n. Chr. wurden die Dellen der früheren Gruben mit Schotter und die Vertiefungen der größeren Grubengruppen mit einer Mischung aus Untergrund und Humus bzw. sandigem Löss planiert worden. Die oberste Planierungsschichtbildeten Stein- und Ziegelbruch oder  Geröll. Im südlichen Teil des Grundstückes sind durch neuzeitliche und moderne Eingriffe in einer Höhe zwischen +164, 70 und 164, 50 m jegliche antiken römischen Gehhorizonte und Grundmauern zerstört. Der Zerstörungshorizont der Gebäude bedeckte die früheren Planierschichten (aus dem 3. Jh.), andere Superpositionen waren nur in der Auskragung in der Nähe der Friedhofskapelle zu beobachten (S2 SW/SW-Ecke). Wir konnten nur tief fundamentierte Baureste , wie zwei Heizkanäle (Praefurnium)  und die Aschengruben dokumentieren. Die Gebäude (oder Räume) wurden von der Seite der Via sagularis geheizt (S2 SO). Das Mischmauerwerk (Kalkstein, Naturstein, Rollstein) beider Unterbauten war der Orientierung des Cardo entsprechend ausgerichtet.

Im gelben, lösshaltigen Mörtel eines Heizkanals wurde eine kleine Bronzemünze des Constantinus gefunden (S1 NW). Auf dieselbe Zeit lässt sich die zweite Nutzungsperiode der Hauptstraße sowie der langen Baracke am nordöstlichen Rand der Grabungsfläche datieren. Der Heizkanal dieser Baracke ist identisch mit den obigen Heizkanälen, jedoch viel besser erhalten. Das Pflaster und der größere Teil der Straßenbettung sowie die den Vorderseite (Praetentura) und die Rückseite (Retentura), der das Lager trennenden Via Principalis, sind ebenfalls „spurlos“ verschwunden. Zur Untersuchung standen etwa 400 m² zur Verfügung, aber die Straßengrundierung aus Schotter und Stein wurde nur vor der SW-Seite in einem 5 m breiten Streifen durch Bauschutt geschützt (die maximale Stärke der Schuttes von ca. 45-50 cm wurde an der SO-Gebäudeecke bei der Einmündung der Via sagularis gemessen). Die Hauptstraße ist an dieser Strecke spätestens am  Ende des 18. Jahrhunderts zu einem schlammigen, von Feldwegen durchkreuztem Gelände geworden, wo die Gründungsschicht aus Schotter nur noch in den Furchen der Wagenradspuren zum Vorschein kam. Wir haben sehr viele Metall-Streufunde aus den hiesigen Humushorizont eingesammelt. Unter den Münzen waren Stücke aus der Zeit von Maximilian und Constantinus überrepräsentiert.

Der Mauerausbruch des SO-Contuberniums konnte in einer Strecke von 21 m freigelegt werden. Die S-Ecke und der fundamentgraben besaß eine Breite von 3 m. Der in NW-Richtung 10 m entfernte Anschluss der Quermauer konnte nur noch im Querschnitt dokumentiert werden. Der untere Teil des 50 cm breiten Fundamentgrabens hat sich mit schotterhaltigem Wandputz (ca. 40 cm) verfüllt, der obere Teil dagegen mit schwarzem, holzkohlehaltigen Humus (30 cm).

Die Schicht aus Dachziegeln und Mauerschutt erschien auf der Südwestseite des Gebäudes als eine einheitliche, ca. 20-25 cm mächtige Planierung, die zusammen mit den inneren Flächen von einer dunkelbraunen, humosen Schicht, gemischt mit Funden aus dem 4. und 5. Jh., bedeckt worden war. Keine relevanten stratigraphischen Einheiten konnten beobachtet werden, die vor das 4. Jh. n. Chr. zu datieren wären (siehe FÖ 49, 2010, 318). Der T-förmige Heizkanal der Principia war direkt in der Ecke, an die SW-Mauer angepasst (Abb. 2.). Die Innenwand der abzweigenden Kanäle bestand aus mit Lössgebundenen Tegulae.

Der nordöstlich verlaufende Haupt-Heizkanal wurde aus hochkant gestellten Dach- (tegulae und imbrices) sowie Mauerziegeln (lateres) errichtet. In seiner Verfüllung lagen auch mehrere Wandheizungsfragmente (Tubuli). Der Heizkanal war mit einem 8-10 cm dicken Estrich bedeckt, auf dessen brüchiger Oberfläche mehrere Münzen aus der Zeit der Konstantinischen Dynastie eingedrückt waren. Der zweite Zerstörungshorizont bestand auch hier – ebenso wie im Bereich der Contubernien von Gst. Nr.: 113-116 und 827 – aus einem etwa 20-30 cm starken Hüttenlehmschutt. Auf der Innenseite der Längsmauer wurden die zugehörigen Gebäudekonstruktionsteile und Pfostenlöcher gefunden. Der Schutt hat den Mauerausbruch nicht bedeckt, auf ihrer Oberfläche haben wir in situ einen Mühlstein gefunden. Die jüngsten antiken Objekte, die in diesem Bereich dokumentiert wurden, gehörten zum Abfall –  darunter eine mit eingeglätteten Linien verzierte, hellgraue Amphore.

Ende des 4. oder Anfang der 5. Jhs. n. Chr. wurden die südlichen und nördlichen Wohnbereiche von Gräbern umgeben. Ihre Orientierung wich ca. 5-6 Grad vom früheren orthogonalen System des Lagers ab. In  4-5 m südwestlich der Längsmauer wurde die Via principalis mit einem NW-SO  verlaufenden Wassergraben verengt. mit dem nördlichen Abschnitt eines weiteren südlichen Spitzgrabens die Grenze der Hauptstraße und der ehemaligen Retentura verstärkt wurde, wobei Grabenhorizonte aus dem 3. und 4. Jh. gekreuzt worden sind.

Die ursprünglich 3 m tiefe und 2-2,5 m breite Fossa bog einige Meter von der großen Zisterne rechtwinklig nach Südwesten ab. Ihr südlicher Abschnitt wurde in der Mitte der Via sagularis ausgegraben und ihreZusedimentierung war ein langsamer Prozess. In seiner Verfüllung lagen gestempelte Ziegel aus dem 3.-4. Jh. n. Chr. (LEG X GPF) und Schottermaterial. Am Nordrand wurde noch im 18. Jh. n. Chr. Bauschutt deponiert. Die jüngsten antiken Objekte haben wir unter einer 30-40 cm starken Schicht, in dem in der Nähe der Friedhofskapelle liegenden Sektorabschnitt gefunden.
Der letzte römerzeitliche Siedlungshorizont bestand aus zwei kleineren (ca. 2,8-3,4 m) Grubenhäusern mit Pfahlkonstruktion und aus einer Abfallgrube (S 2 SW und SW-Ecke). An der NW-Seite von einer der Hütten, haben wir einen von Steinen begrenzten Herd mit Kieselfundament gefunden.

Beide Grubenhäuser sind durch Feuer zerstört worden, die Ränder der Pfostenlöcher und stellenweise auch der Boden war sehr stark verziegelt. Die Keramikfunde repräsentierten die spätesten Töpferwaren der Donauprovinzen, – z. B. Krughalsfragment eines dunkelgrauen Gefäßes mit glänzenden, senkrechten, eingeglätteten Streifen oder Topf-Fragmente mit dunklen Brandflecken sowie hellgraue Spinnwirtel. Der in der Humusschicht neben der südlichen Hütte gefundene Beinkamm zeigt Ähnlichkeit mit dem Kamm aus dem Schatz von Untersiebenbrunn aus dem 5. Jh. (RLÖ 2015, 166, Abb. 66).

Der komplett entnommenen Fundamentgraben, der mit Ziegelschutt und Steinen vermischten Humus sowie eine Plinte enthielt weist darauf hin, dass das hochwertige Steinmaterial des Ala-Lagers bis zur Gründung der Brauerei von M. Descolier die Grundfunktion des Grundstücks bestimmt hat (EZSÖL 2012, 90 ff.). Auf das Mittelalter datierbare archäologische Phänomene haben wir nicht gefunden. Spuren neuzeitlicher Flächennutzung waren ebenso  rar. Erst im 19. Jh. wurde ein kleineres Haus mit Stein-Ziegel-Fundament in der Mitte des Grundstücks errichtet, an dem von der SW-Seite ein Wirtschaftsgebäude mit massiver Holzkonstruktion angebaut wurde. Die SW-Seite des Grundstücks wurde durch eine 3 m breite Straßenbettung aus Geröll abgegrenzt. Die neuzeitlichen und modernen Befunde enthielten zahlreiche römische Fragmente  vor allem von Dachziegeln und Keramik.
Das Fundmaterial der Grabung wurde im November 2016 in dem Depot des Museums Carnuntinum in Hainburg abgegeben.

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